Baby und Kinder Hängematte

In der Hängematte relaxen und jeden Sonnenstrahl in Vollendung genießen.  Genießen sie  ihr Stückchen Freiheit zuhause im Garten, auf der Terrasse oder Balkon.


Die Hängematte wurde früher im Gegensatz zur heutigen Hängematte, bei den Matrosen als hängende Betten verwendet. Abends wenn es zur Nachtruhe ging, wurden die Liegeflächen, die aus Segeltuch mit Leinen bestanden, am Schiffsdach oder an Balken und Planken der Schiffe in den Kajüten befestigt. Morgens nach dem Aufstehen, wurden die Betten quasi zurückgebaut und in den Schiffsmagazinen verstaut. In Tropenländern wie Süd- und Mittelamerika, in der Karibik aber auch in Asien, diente die Hängematte als Schutz vor lästigem kriechenden Ungeziefer und giftigen Tieren bei der täglichen Nachtruhe. Die Bewohner befestigten hierzu ihr Schlafgemach – die Hängematte einfach zwischen Bäumen und konnten somit ungestört schlafen.

Christofer Columbus brachte die Hängematte nach Europa:

Christof Kolumbus war es schließlich, der dieses Hängebett von einer Reise mit nach Europa brachte. Dient die Hängematte Europäern als Liegemöglichkeit mit Charme und Bequemlichkeit in Haus und Garten, so ist diese für Millionen von Menschen in Süd- und Mittelamerika, in Asien und in der Karibik nach wie vor ein täglicher Gebrauchsgegenstand.

Auch Kinder entdecken diese traditionsreiche Schlafstätte immer mehr als Kuschelplatz, um sich zurückzuziehen und zu träumen oder aber auch als aufregenden Abenteuerspielplatz, den es zu verteidigen gilt. In der Therapie werden Babyhängematten ebenfalls sehr erfolgreich eingesetzt.

 

Hängematte– die drei Arten:

Hängematten gibt es für Erwachsene, Kinder und Babys. Im Wesentlichen werden drei verschieden Bauarten unterschieden:

  • Tuchhängematten
  • Netzhängematten
  • Tuch- und Netzhängematten mit einem Spreizstab.

Im Nord- und Südamerikanischen Raum stößt man dabei meist auf Tuchhängematten. Am Tuchende sind dabei die Fäden so gearbeitet, dass diese in einen Ring münden, der zur Befestigung dient.

 

Netzhängematten haben ihren Ursprung in Mexiko:

Mexiko ist die Heimat Netzhängematten, die auch hier ihren Ursprung in diesem Land hat. Der große Nachteil von Netzhängematten liegt wohl dabei darin, dass der Einzelfaden über eine nicht so hohe Haltbarkeit verfügt. Durch die Struktur der Gewichtsverteilung auf eine große Anzahl von Fäden, hält sie jedoch deutlich mehr Gewicht als eine Tuchhängematte aus.

Bei Hängematten mit einem Spreizstab ist die Aufliegefläche deutlich breiter. Der Vorteil dieser Bauart liegt sicherlich darin, dass der Erholungssuchende sich beim Liegen nicht eingeengt fühlt. Hängematten und Hängestühle müssen dabei so gearbeitet sein, dass die zu tragenden Lasten möglichst gleichmäßig auf die Hängeschnüre verteilt wird. Die Kettenfäden werden dabei aus den Stoffteilen verwendet und dann in Perfektion mit der tragenden Aufhängung verbunden.

Geprüfte Qualität von La Siesta:

Hängematten von guter Qualität werden heute noch nach traditioneller und übertragender Handwerkskunst hergestellt. Das Grundmaterial besteht dabei aus zeitgemäßen innovativen Stoffen verbunden mit einer modernen Farbgestaltung und Design.

Hängematten von La Siesta         

Hängematten und Hängestühle von La Siesta: Produkte von La Siesta erhalten nach verschiedensten statischen und dynamischen Belastungstests die Zertifizierung durch den TÜV Rheinland. Die Ergebnisse von systematischen Qualitätskontrollen fließen dabei ständig in die Produktverbesserungen ein.

Sie können hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback setzen.